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Berner & Cookies: Wie ein Rapper ein Cannabis-Imperium baute.

Berner & Cookies: Wie ein Rapper ein Cannabis-Imperium baute.

Vom Dispensary zur milliardenschweren Marke Gilbert Anthony Milam Jr., besser bekannt als Berner, begann seine Karriere nicht als Rapper, sondern im Bay Area Dispensary „The Hemp Center“. Durch seine Leidenschaft für hochwertige Genetik – insbesondere „Girl Scout Cookies“ – und eine frühe Freundschaft mit dem Züchter „Jai“ legte er den Grundstein für ein Cannabis-Imperium. Aus einer Hoodie-Marke im Musikvideo wurde 2015 die Gründung der Cookies-Kleidungsmarke – kurz danach folgten Dispensaries in San Francisco und Los Angeles.  Cookies wächst global – Genetik, Retail & Style Heute besitzt Cookies über 70 eigene Retail-Standorte in sechs Ländern, hat mehr als 70 exklusive Züchtungen im Portfolio und bietet über 2.000 Produkte im Sortiment.  Die Marke ist für ihr einzigartiges Image bekannt: Sie kombiniert Streetwear, erstklassige Cannabisgenetik und eine echte Verbindung zur Rap- und Hip-Hop-Kultur – und wurde 2021 von AdAge als Amerikas heißeste Marke ausgezeichnet – als erste Cannabis-Marke überhaupt. Finanzielle Erfolge & kultureller Impact Cookies hat eine solche Marktstellung erreicht, dass Berner auf Forbes’ Cover erschien – als erster Cannabis-CEO seit Bestehen des Magazins. Berner schätzt die Marke auf satte 1 Milliarde Dollar Wert, was sie zur weltweit ersten Cannabis-Marke mit diesem Status macht. Laut Berichten liegt Berners geschätztes persönliches Vermögen bei etwa 410 Millionen Dollar, basierend auf Cookies’ Jahresumsatz von rund 500 Millionen.  Rechtsstreitigkeiten und Herausforderungen Trotz des Erfolgs steht Cookies nicht ohne Konflikte da. So musste das Unternehmen kürzlich 8,4 Millionen Dollar an eine Partnerorganisation zahlen, mit der ein Laden in San Franciscos Haight-Ashbury geschlossen wurde. Darüber hinaus gewann Cookies im Februar 2025 einen Zwischen-Erfolg in einem Investor-Streit: Ein Schiedsgericht sprach Berner und seinem Unternehmen etwa 17,9 Millionen Dollar Schadenersatz zu.  Fazit – Cookies ist mehr als eine Rapper-Marke Cookies ist inzwischen eine Cannabis-Lifestyle-Marke mit globaler Reichweite, technologischer und genetischer Expertise sowie wachsender kultureller Relevanz. Sie verknüpft Authentizität, hochwertige Züchtungen und Mode-Kult – und das alles ohne den Kern zu verlieren: Berner bleibt nicht nur Gesicht, sondern lenkt die Geschicke aktiv. Für alle, die sich mit Cannabis, Genetik, Kultur oder Markenaufbau im Rap-Umfeld beschäftigen, ist Cookies ein herausragendes Beispiel.  Postskriptum Während Berner mit Cookies in den USA Milliarden umsetzt und tausende Jobs schafft, diskutiert die CDU in Deutschland noch immer, ob ein Joint gefährlicher ist als eine Maß Bier. Vielleicht wird’s Zeit, dass man hierzulande die Wirtschaftspotenziale von Cannabis erkennt – bevor andere den Markt komplett übernehmen. Cookies haben wir noch nicht direkt vom Breeder aber wir bemühen uns das zu ändern. Wir haben aber Saatgut das ähnliches Specs wie die von Bernern gesammelten Strains.    Zum Sortiment

Khalifa Kush: Wiz Khalifas Signature-Stamm im Fokus

Vom privaten Genuss zur internationalen Marke Khalifa Kush – oft abgekürzt als KK – ist nicht einfach nur eine weitere Cannabis-Variante auf dem Markt. Diese Sorte wurde speziell für den US-Rapper Wiz Khalifa gezüchtet, um seinen persönlichen Geschmack und seine hohen Ansprüche zu erfüllen. Lange Zeit war Khalifa Kush ausschließlich für seinen privaten Konsum bestimmt. Erst 2016, nach einer exklusiven Partnerschaft mit Tryke’s Reef Dispensaries, gelangte sie offiziell in den Verkauf. Diese Markteinführung war ein Meilenstein: Erstmals konnte die Öffentlichkeit eine Sorte erwerben, die bis dahin nur im privaten Umfeld eines Weltstars existierte. Genetik & Herkunft – maßgeschneidert aus OG Kush Die Genetik von Khalifa Kush geht zurück auf die legendäre OG Kush – eine Sorte, die für ihren intensiven Geschmack und ihre starke Wirkung bekannt ist. Die Züchtung erfolgte durch Cookie Co. 415 in San Jose, Kalifornien. Ziel war es, ein Cannabis zu erschaffen, das nicht nur potent, sondern auch ausgewogen im Aroma und in der Wirkung ist.Der Hybrid ist Indica-dominant, bringt aber auch eine spürbare Sativa-Energie mit. Heute ist Khalifa Kush als Blüte, Pre-Roll und in einigen Märkten sogar als feminisierte Samen erhältlich. THC, CBD & Potenz – nichts für Anfänger Die THC-Werte von Khalifa Kush sind beeindruckend: Laboranalysen zeigen je nach Charge 21 % bis 29 % THC. Damit gehört die Sorte zu den stärkeren auf dem Markt. Der CBD-Gehalt ist dagegen sehr gering (unter 2 %), was die Wirkung klar und intensiv macht. Diese Potenz sorgt für einen schnellen Wirkungseintritt und ein lang anhaltendes High – ideal für erfahrene Konsumenten, weniger geeignet für absolute Neulinge. Aroma und Geschmack – ein OG-Klassiker mit Twist Khalifa Kush überzeugt mit einem komplexen Terpenprofil. Dominant sind Zitrusnoten, die an frische Zitrone erinnern, kombiniert mit Pine-Noten und einer subtilen erdigen Würze. Diese Mischung sorgt für ein frisches, aber tiefes Aroma, das auch im Geschmack deutlich erkennbar ist. Fans von OG Kush werden die Parallelen sofort bemerken, doch Khalifa Kush bringt eine noch feinere Balance zwischen Süße und Würze. Effekte – Energie, Kreativität und Euphorie Die Wirkung von Khalifa Kush ist ein Hauptgrund für ihren Kultstatus. Konsumenten berichten von einem energiegeladenen, euphorischen High, das Kreativität fördert und gleichzeitig Stress abbaut. Perfekt geeignet für kreative Projekte, gesellige Abende oder produktive „Wake and Bake“-Sessions. Medizinisch wird die Sorte häufig bei Stress, Müdigkeit, leichter Depression und Schmerzen eingesetzt. Aussehen & visuelle Qualität Die Blüten von Khalifa Kush sind dicht, kompakt und von einer satten haselnuss- bis waldgrünen Farbe. Auffällig sind die kräftigen orangefarbenen Härchen und eine dicke Schicht glänzender Trichome, die auf die hohe Harzproduktion hinweisen. Das Erscheinungsbild signalisiert sofort Premium-Qualität. Die Marke Khalifa Kush – Lifestyle trifft Qualität Wiz Khalifa nutzt die Marke Khalifa Kush nicht nur für Blüten. In den USA umfasst das Sortiment auch Vape Cartridges, Konzentrate, Edibles und Merchandising-Produkte. Die Philosophie: Authentizität, Qualität und Konsistenz. Der Künstler selbst ist in die Produktentwicklung eingebunden, was der Marke eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht – ähnlich wie bei erfolgreichen US-Cannabismarken wie Cookies oder Berner. Der Einfluss von Khalifa Kush auf die Cannabis-Kultur Khalifa Kush ist nicht nur eine Sorte, sondern ein fester Bestandteil der modernen Hip-Hop- und Cannabis-Kultur. Die Verbindung von Musik, Lifestyle und hochwertigem Cannabis hat dazu beigetragen, die Akzeptanz von Cannabis in der Popkultur weiter zu stärken. Fans sehen in Khalifa Kush nicht nur ein Produkt, sondern ein Stück Wiz Khalifas Persönlichkeit. Fazit – ein echter Cannabis-Klassiker Ob man nun Fan von Wiz Khalifa ist oder nicht: Khalifa Kush hat sich als eine der gefragtesten Premium-Sorten etabliert. Mit hoher Potenz, komplexem Aroma und einer starken Markenidentität ist sie ein Muss für Kenner, die Wert auf Qualität legen. Für Einsteiger ist Vorsicht geboten – die Wirkung ist intensiv. Für erfahrene Konsumenten bietet Khalifa Kush jedoch genau das, was ihr Name verspricht: ein High auf Spitzenniveau. Wir haben Khalifa Kush noch nicht im Sortiment aber dafür andere geile Strains die ähnliche Wirkung haben. Checkt unser Sortiment Zum Sortiment
SSIO und seine Cannabissorte Tannenbusch: Vom Straßenrap ins Medizinalgeschäft

SSIO und seine Cannabissorte Tannenbusch: Vom Straßenrap ins Medizinalgeschäft

Ein Rapper geht neue Wege SSIO, einer der bekanntesten deutschen Rapper aus Bonn-Tannenbusch, hat sich längst als feste Größe im Musikgeschäft etabliert. Mit seinem unverwechselbaren Humor, markanten Beats und Lines wie „Nuttööö“ oder „Illegal, Legal, Egal“ hat er Kultstatus erreicht. Doch der Künstler mit afghanischen Wurzeln denkt weiter: Neben der Bühne hat er nun einen Schritt gewagt, den bislang nur wenige deutsche Rapper konsequent gegangen sind – den Einstieg in den legalen Cannabis-Markt. Die Tannenbusch GmbH – Cannabis mit Handschrift Mit der Gründung der Tannenbusch GmbH positioniert sich SSIO als Unternehmer im Bereich medizinisches Cannabis. Anders als bei vielen prominenten Marken handelt es sich hier nicht um ein reines Werbegesicht – SSIO betont, dass er in allen Prozessen involviert ist und jede Blüte selbst testet - ob er es labortechnisch oder selbst testet kam bei unserer kurzen Recherche nicht raus. Ziel ist es, eine gleichbleibend hohe Qualität zu liefern, fernab von Massenware und Marketing-Blasen. Der Name „Tannenbusch“ ist eine direkte Hommage an seinen Heimatstadtteil in Bonn – Authentizität, die auch im Branding mitschwingt. Die erste Sorte: Tubitti Frubitti Das Flaggschiff der Marke ist die Sorte Tubitti Frubitti – offiziell als Tannenbusch 31/1 TF im medizinischen Handel gelistet. Sie ist eine Kreuzung aus den bewährten Sorten God Bud und Black Cherry Punch, was ihr ein indica-dominantes Profil mit einem THC-Gehalt von rund 31 % und etwa 1 % CBD verleiht. Aromatisch kombiniert Tubitti Frubitti tropische Früchte wie Ananas und Mango mit einer Note von fermentierter Kirsche und einer erdigen Tiefe – ein komplexes Terpenprofil mit Beta-Caryophyllen, Myrcen und Limonen. Die Wirkung wird als kreativitätsfördernd, stimmungsaufhellend und stressmindernd beschrieben – sowohl von Patienten als auch von Freizeitkonsumenten (in Ländern, wo das legal ist). Warum SSIOs Cannabis-Projekt auffällt Volle Prozesskontrolle: Vom Anbau über die Verarbeitung bis zur Freigabe. Klares Qualitätsversprechen: Keine Kompromisse bei Optik, Geruch und Wirkung. Markenidentität: Nah an der eigenen Geschichte, statt austauschbarem Lifestyle-Branding. Das Konzept erinnert an US-Rapper wie Berner (Cookies) oder Wiz Khalifa (Khalifa Kush), die ihre Marken als ernsthafte Unternehmen aufgebaut haben. Kritik und Diskussionen Natürlich bleibt auch Kritik nicht aus. In Foren wie Reddit oder einschlägigen Cannabis-Communities wird diskutiert, ob der Preis der Sorte im Verhältnis zur gebotenen Qualität steht – besonders, da auf dem, durch die aktuell politische Lage in die uns die aktuelle Regierung navigiert, Schwarzmarkt oft günstigeres Material mit vergleichbarer Potenz kursiert. Andere wiederum sehen in SSIOs Engagement eine Chance, die Debatte um Qualität, Transparenz und Legalisierung in Deutschland voranzubringen. Der deutsche Markt für Promi-Cannabis Während in den USA Promi-Marken längst ein fester Bestandteil des Cannabis-Business sind, steckt Deutschland hier noch in den Anfängen. SSIO könnte einer der ersten sein, der eine authentische Rapper-Marke im legalen Segment erfolgreich etabliert. Mit einer wachsenden Zahl von Patienten, der bevorstehenden Legalisierung und einem Markt, der auf hochwertige Genetiken setzt, könnte Tannenbusch einen echten Nerv treffen. Fazit SSIOs Schritt in den Medizinalcannabis-Markt mit Tannenbusch ist mehr als ein Marketing-Gag – es ist der Versuch, eine Qualitätsmarke mit authentischer Geschichte aufzubauen. Ob Tubitti Frubitti und die kommenden Strains den hohen Ansprüchen gerecht werden, wird sich zeigen. Sicher ist: Der Rapper aus Bonn hat es geschafft, sein künstlerisches Profil mit einem wachsenden Markt zu verbinden – und damit die Schnittstelle von Hip-Hop und Cannabis in Deutschland ein Stück weiter zu definieren.   Wir haben God Bud und Black Cherry Punch noch nicht im Sortiment aber dafür andere Schmankerl die ähnliche Wirkung haben. Checkt unser Sortiment Zum Sortiment