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Der erste Grow ein voller Erfolg. Gut gekeimt, gut gewachsen, gut getragen. Jetzt bin ich breit für neues :D
€24,90
Einzelpreis proPflanzeninformationen
Info
Art Sativa 50% Indica 50%
Genetik AK47 x White Widow.
Geschmack
Wirkung
Diskreter Versand - Damit die Nachbarn nicht komisch gucken.
Potenzielle Angaben der Pflanze
Aussaat
Blütephase Automatic (in Tagen)
Blütephase (12/12 in Tagen)
von Tag 53 bis ca. 63
Erntezeitpunkt (Monat oder in Tage)
Ertrag Indoor (g/m²)
350-500
Ertrag Outdoor (g/Pflanze)
600
Höhe Indoor
100-150
Höhe Outdoor
150-250
Die White Russian F1 Fast Version ist eine schnellblühende und widerstandsfähige Cannabissorte, die besonders für den Outdoor-Anbau in Mitteleuropa optimiert wurde. Durch ihre kurze Blütezeit von nur 53–63 Tagen entgeht sie weitgehend den feuchten Herbstmonaten – ein klarer Vorteil für alle, die in klimatisch anspruchsvollen Regionen anbauen.
Ursprünglich hervorgegangen aus der legendären Kreuzung von White Widow und AK-47, bietet diese moderne Fast-Variante nicht nur schnelle Ergebnisse, sondern auch eine bewährte indica-dominante Genetik mit hoher Potenz, starker Wirkung und reichlich Harzbildung.
Die Wirkung ist kraftvoll und lang anhaltend: ein euphorisches, geistig anregendes High, gefolgt von tiefer körperlicher Entspannung. Ideal für den Abend, zur Schmerzlinderung oder einfach, um zur Ruhe zu kommen. Der Geschmack ist klassisch – erdig, würzig, mit süßen, leicht holzigen und zitrusartigen Nuancen, die den Charakter der Sorte unterstreichen.
Auch optisch überzeugt White Russian F1 mit dichten, kristallbesetzten Blüten und einer pflegeleichten Struktur, die auch Anfänger nicht überfordert. Indoor sind 400–450 g/m² möglich, im Outdoorbereich bis zu 600 g pro Pflanze – robust, ergiebig und kompakt wachsend.
Diese Sorte ist kein Zufallsprodukt, sondern Teil einer Zuchtlinie mit Geschichte: Bereits in den 90ern hat die ursprüngliche White Russian zahlreiche Cups gewonnen, darunter den High Times Cannabis Cup 1996. Auch heute bleibt sie eine Zuchtikone, die modernes Zucht-Know-how mit bewährter Stabilität kombiniert.
1.
Gib die Samen in ein Glas mit kaltem Leitungs- oder Regenwasser und stelle es an einen dunklen Ort. Lasse sie dort 2–10 Tage ruhen. In dieser Zeit sollten die Samen keimen, was durch einen kleinen Wurzelansatz erkennbar ist.
2.
Setze die Keimlinge mit sauberen Händen oder, noch besser, mit Handschuhen vorsichtig mit der Wurzel nach unten in Anzuchterde oder Kräutererde. Bedecke sie anschließend mit maximal 0,5 cm Erde.
Achte darauf, den empfindlichen Keimling nicht zu beschädigen. Nutze einen Topf mit Löchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, da Staunässe für Hanfpflanzen in jeder Wachstumsphase tödlich ist.
3.
Halte die Erde regelmäßig feucht, damit der Keimling nicht austrocknet. Alternativ kannst du ein kleines Anzuchthaus verwenden, das eine hohe Luftfeuchtigkeit bietet. Vermeide jedoch, den Keimling durch übermäßiges Gießen zu ertränken.
4.
Achtung! Ein häufiger Fehler ist zu nasse Erde, da der Keimling dadurch ersticken und verfaulen kann, ohne weiterzuwachsen. Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, die Samen zu tief einzupflanzen. In diesem Fall kann der Keimling die Erdoberfläche nicht erreichen.