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Schneller und Netter Service
Der erste Grow ein voller Erfolg. Gut gekeimt, gut gewachsen, gut getragen. Jetzt bin ich breit für neues :D
€24,90
Einzelpreis proPflanzeninformationen
Info
Art Sativa 50% Indica 50%
Genetik Durban x OG Kush
Geschmack
Wirkung
Diskreter Versand - Damit die Nachbarn nicht komisch gucken.
Potenzielle Angaben der Pflanze
Aussaat
Blütephase Automatic (in Tagen)
Blütephase (12/12 in Tagen)
Erntezeitpunkt (Monat oder in Tage)
Ertrag Indoor (g/m²)
450-550
Ertrag Outdoor (g/Pflanze)
50-170
Höhe Indoor
70-110
Höhe Outdoor
Girl Scout Cookies, ursprünglich aus den USA, hat dort eine enorme Popularität erlangt und zahlreiche Cannabis Cups gewonnen. Sie zeichnet sich durch einen einzigartigen Geschmack aus, der zarte Zitrus- und Orangennoten enthält. Bei kühleren Temperaturen können einige Pflanzen sogar leichte lila Töne entwickeln.
Girl Scout Cookies – Potent, ertragreich und mit ausgezeichnetem Geschmack
Der Girl Scout Cookies Strain ist keine klassische Purple-Sorte. Er entstand aus einer Kreuzung zwischen einer afrikanischen Sativa (Durban) und einem OG Kush Klon, der ursprünglich aus Florida stammt. Diese Sativa/Indica-Mischung führt zu einer Pflanze, die eine beeindruckende Harzproduktion aufweist, dicke Buds bildet und einen hohen Ertrag liefert.
Das High der Girl Scout Cookies ist eine ausgewogene Kombination aus leichter körperlicher Entspannung und gleichzeitig geistiger Klarheit. Beide Elternpflanzen haben eine mittellange Blütezeit, was bedeutet, dass die Girl Scout Cookies in acht bis zehn Wochen zur Ernte bereit sind. Die Pflanzen erreichen eine mittlere Größe und sind hervorragend für den Indoor-Anbau geeignet, können aber auch im Freien erfolgreich gezogen werden, wobei sie in der ersten Oktoberhälfte geerntet werden können. Für uns ein absoluter Top-Tipp!
1.
Gib die Samen in ein Glas mit kaltem Leitungs- oder Regenwasser und stelle es an einen dunklen Ort. Lasse sie dort 2–10 Tage ruhen. In dieser Zeit sollten die Samen keimen, was durch einen kleinen Wurzelansatz erkennbar ist.
2.
Setze die Keimlinge mit sauberen Händen oder, noch besser, mit Handschuhen vorsichtig mit der Wurzel nach unten in Anzuchterde oder Kräutererde. Bedecke sie anschließend mit maximal 0,5 cm Erde.
Achte darauf, den empfindlichen Keimling nicht zu beschädigen. Nutze einen Topf mit Löchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, da Staunässe für Hanfpflanzen in jeder Wachstumsphase tödlich ist.
3.
Halte die Erde regelmäßig feucht, damit der Keimling nicht austrocknet. Alternativ kannst du ein kleines Anzuchthaus verwenden, das eine hohe Luftfeuchtigkeit bietet. Vermeide jedoch, den Keimling durch übermäßiges Gießen zu ertränken.
4.
Achtung! Ein häufiger Fehler ist zu nasse Erde, da der Keimling dadurch ersticken und verfaulen kann, ohne weiterzuwachsen. Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, die Samen zu tief einzupflanzen. In diesem Fall kann der Keimling die Erdoberfläche nicht erreichen.